Levitanis

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Icon Unitopia.gif   Himmel   Levitanis    


L Letter.pngevitanis, die Wolkenstadt, ist ein Bereich, in dem Götter öffentliche Anwesen errichteten, zu denen normal sterbliche Spieler reisen können um eventuell auf einen der Erbauer zu treffen. Aber Levitanis verweilt nie lange an einem Fleck, die ganze Wolkenstadt ist ständig in Bewegung und hält nur kurz an ausgewählten Punkten. Wer ein erfahrener Abenteuerer ist, dem sollte es eventuell nicht schwerfallen diese Punkte zu finden, da man eigentlich nur nach sehr hohen Punkten Ausschau halten muss. Allerdings gibt es auch eine kleine Hilfestellung seitens der Götter und zwar kann man bei Leo im Rathaus in Tadmor, ein Bild entdecken, dieses Bild zeigt den aktuellen Ort von Levitanis an.


Karte

Zeichenerklärung
| Nord/Süd
- West/Ost
/ Nordost/Südwest
\ Nordwest/Südost
˄ Hoch
˅ Runter
' Keine erkennbare Himmelsrichtung
. oder zur Verlängerung von Wegen
▼ ◄ Nur hinein
► ▲ Kein zurück
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Bombadils Waldlichtung

Mitten in den Wolken von Levitanis steht man plötzlich auf einer Waldlichtung! Auf vielen kleinen Schäfchenwolken umher, wachsen verschiedene Bäume und Pflanzen, so dass es wirkt, als wäre man in einem Wald. Auf der Mitte der Lichtung steht ein kleines Blockhaus. Innen gibt es einen Kamin, in dem ein flackerndes Feuer für Licht und angenehme Wärme sorgt. Überall liegen Teppiche, ein bequemes Sofa lädt dazu ein sich hinzusetzen. Der Höhepunkt der Einrichtung ist ein Eisbärenfell vor dem Kamin.

Myonaras Bergtempel

Ein mächtiger Berg steht hier auf der Wolke. Geht man den Weg hinauf, dann steht man plötzlich vor einem atemberaubenden Bergtempel!

Betritt man die große Halle des Tempels, der UNItopia gewidmet ist, steht man vor einem großen, beeindruckenden Altar, auf dem eine Karte der Welt ausgebreitet ist und über dem eine ewige Flamme brennt. An der Westwand steht eine lange Steinbank und in den vier Ecken der Halle sind vier Statuen aufgestellt.

Die Statue in der südwestlichen Ecke zeigt einen sehr jungen Charakter, den wahren Newbie sozusagen.

Die Statue in der nordwestlichen Ecke zeigt einen gestandenen Spielcharakter, welcher schon einiges von Magyra und dem Campus gesehen hat.

Die Statue in der nordöstlichen Ecke zeigt einen reifen Engel, der nun wirklich alles hier schon gesehen hat und noch ein paar wenige Hobbys pflegt.

Die Statue in der südöstlichen Ecke zeigt den unbekannten Gott, von denen einige, von den Spielern und Engeln fast unbemerkt, diese Welt geschaffen haben und sie am Drehen halten.

Anins Schneekugel

Der Zugang zur Schneekugel führt runter, zwischen von Fels durchzogenen Wolken im Untergrund von Levitanis, dann einen langen Gang entlang, an dessen Ende eine Wendeltreppe hinaufführt.

Steigt man die Wendeltreppe hinauf, dann springt auf einem Absatz ein Wichtel auf und wienert mit den Worten "Anin ajliv tetni gistums Anratmotekci" am Besucher herum wie ein aufmerksamer Butler, der verhindern will, dass man Staub ins Haus trägt.

Ist man oben, dann befindet man sich in einer riesigen Schneekugel. Doch keiner gewöhnlichen, in der es stürmt und schneit, sondern einer inversen Schneekugel, bei der das Unwetter außen tobt! Ein großes Feuerbecken hängt vom Polpunkt der Kugel herab und sorgt für Wärme und Licht. Ein grünes Plüschsofa läuft die Wand entlang, rings um das Innere der Kugel herum und lädt dazu ein, es sich bequem zu machen. Die Fontäne bildet einen Brunnen, aus dem man trinken kann.

Sorcerers Turm

Der Weg hinauf zum Turm geht über einen breiten Bergpfad bis zu einem gewaltigen Tor aus weißem Marmor. Dahinter geht es eine breite Marmortreppe hinauf. Oben ragt auf einem großen Plateau ein hoher Turm wie ein strahlend weißer Finger empor, der von Raben umkreist wird. Vor dem Turm steht eine imposante Statue. Im Turm gibt es ein blaues Foyer, in dem Fontänen spielen, kleine Wasserfälle rauschen und alles dem Element Wasser gewidmet ist. Im roten Foyer stehen mehrere Schaukelstühle, die zum Ausspannen vor einem großen, gemütlichen Kamin einladen. Der Höhepunkt des Turms wird durch eine gewaltige Halle gebildet, in der es eine große Tanzfläche gibt und eine lange Tafel, an der neben einer Menge anderer Sitzgelegenheiten zwei edle Stühle herausragen.

Goldies Villa

Als erstes fällt einem der wunderschöne Garten Goldies auf, der mit angelbarem Teich, Wasserfall und saftigem Gras lockt. Vom Foyer der Villa geht es westlich in die Bibliothek und östlich in den blauen Salon. Eine Treppe führt hinauf in die Galerie und von dort aus in den Ost- und Westflügel der Villa. Da der Westflügel leider noch gesperrt ist, führt der Weg nur in das Arbeitszimmer im Ostflügel. Dort findet man neben Schreibtisch noch ein interessantes Gemälde, sowie einen wunderschönen Zimmerbrunnen. Das Highlight ist allerdings die Hängematte, die für den modernen Gott natürlich unerlässlich ist.

Fireddls Anwesen

Der Garten Fireddls ist eine betretbare Regenwolke, die von einem Schwarm Fledermäuse umflogen wird. Westlich ist der Eingang zum Haus, welches ebenso aus Wolken besteht, die glücklicherweise in der richtigen Form sind. Im Westen kann man hier den privaten Schlafraum mit sargförmigen Bett betreten, nach Norden geht es in den Besucherraum. Im legendären Idlerraum stehen oft die mächtigsten Götter von Magyra und ideln hier.

Nikodemus' Zionsberg

Ist man südlich der alten Weststadt durch das Tor getreten, ist man auf dem Weg nach Zion. Vorweg: Zion ist nach biblischen Motiven geschaffen worden.

Der Weg windet sich durch enge Gassen und geht den Zionsberg hinauf, bis er vor einem Haus auf einmal stoppt!

Hier führen Treppen hinauf in den ersten Stock und hinab in den Kellerraum. Der Weg hinauf ist allerdings mit einer rot-weißen Schranke versperrt. Im ersten Stock, den man mit einem Fernglas durch die offene Tür sehen kann, befindet sich das Zimmer des letzten Mahls, ganz sicher dem letzten Abendmal aus der Bibel gewidmet.

Im Keller befindet sich Davids Grab. Der Raum wird durch eine Stellwand in zwei Hälften geteilt. Hinter der Stellwand, in der zwei Fenster sind, sieht man einen von einer blauen Decke bedeckten Sarg.

Taxus' Wolke

Die Wolke, welche ein riesiger Wolkenberg ist, ist gekrönt von einem prächtigen Magierturm. Von ihm ist leider nur die Eingangshalle betretbar, in der scheinbar auch noch einiges an Beschreibung fehlt. Denn keiner der Gegenstände ist anschaubar.

ONITs Pryamidentempel

Der Pyramidentempel ist ein Tempel, den man trotz der Göttlichkeit der Einwohner Levitanis eher weniger erwarten würde. Eine Pyramide scheint auf der Wolke fast schwebend zu thronen. Auf ihrer Spitze sitzt ein hell leuchtendes, goldenes Endstück, in dem ein riesiges Auge starr auf den Besucher herabstiert.

Eine Treppe führt, flankiert von zwei Obelisken, zu einem Eingang. Darüber ist eine Plakette angebracht, die einen Adler zeigt, der in seinen Fängen einerseits einen Olivenzweig, andererseits ein Pfeilbündel hält. Im Inneren der Pyramide steht ein gewaltiger Obelisk. Die Lichtquelle hier ist ein gewaltiger Apis-Stier, dessen Sonnenscheibe zwischen den Hörnern hell leuchtet. In einer großen Halle schwebt ein Sarkophag. Ein grosses Oval mit Hieroglyphen zeigt an, wer in dem Steinsarg ruht: ONIT. Eine Steinplatte auf dem Boden unter dem schwebenden Sarkophag bezeichnet den Tempel als "Mentuhotep Secunda", also als zweiten Tempel des Mentuhotep. Demnach ist der Zweitname von Gott ONIT der Name Mentuhotep.

Tiberians Bibliothek

Auf dem Vorhof der Bibliothek befindet sich ein (nicht funktionstüchtiger) Brunnen, er ist umringt von der riesigen Bibliothek, die man südlich betreten kann. Innen stehen, wie soll es auch anders sein, beeindruckend viele und ebenso große Bücherregale. Leider kann man dort keine Bücher lesen. In der Raummitte steht Tiberians Schreibtisch und ein Sofa für die Gäste. Auch ein kleines Körbchen für Tiberians Kuscheli ist hier zu finden. Sonst gibt es leider nichts zu sehen.

Froeschels Pandaemonium

Das Pandaemonium ist, wie der Name bereits sagt, ein Sammelort biblischer Dämonen. Zumindest werden sie aufgezählt und eine Statue verkörpert die Hure Babylon, ein Stern entpuppt sich als eine Darstellung Satans, der ja auch den Namen Luzifer Morgenstern besitzt, der Lichtbringer. Es scheint, als sei der Ort von der Bibel als auch von Dantes Inferno inspiriert worden.