Amerindia: Unterschied zwischen den Versionen
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Im hohen Norden von [[Amerindia]] liegt eine sehr fruchtbare Gegend, die vom Wasser des kreisenden Flusses stets feuchter gehalten wird als der Rest der Ebene, auf der unterirdische Wasseradern strahlenförmig vom Monolithen bis zum Rand verlaufen, was man an der gleichfalls strahlenförmig verteilten stärkeren und schwächeren Vegetation ablesen kann. Im Zentrum des kreisenden Flusses liegt ein kleines, harmlos wirkendes Birkenwäldchen. Doch mit Verstand und offenen Augen findet man hier vielleicht noch ein anderes Geheimnis als die leckersten Walderdbeeren... Im Südosten schließt sich an den Monolithen ein flaches Gebirge an, das sicher auch einen Besuch wert ist. Südlich davon findet sich die einzige isolierte Wasserstelle. Außer dem kreisenden Fluss im hohen Norden gibt es noch zwei weitere Flüsse, die aus [[Wasserfall#Wasserfälle Amerindia|Wasserfällen]] gespeist zum Rand führen und dort in Strudeln verschwinden, um einerseits das unterirdische Wassernetz zu speisen und andererseits weit tiefer als Wasserfälle aus der Flanke des Monolithen hervorzubrechen und dort ins Meer von [[Okeanos]] zu münden. Besonders sind auf [[Amerindia]] auch die Eigenschaften der die weite Steppe bedeckenden Gräser. Hier kann man mit <tt>beisse in gras</tt> den anderen Spielern einen kleinen Schrecken einjagen kann. | |||
Im hohen Norden von [[Amerindia]] liegt eine sehr fruchtbare Gegend, die vom Wasser des kreisenden Flusses stets feuchter gehalten wird als der Rest der Ebene, auf der unterirdische Wasseradern strahlenförmig vom Monolithen bis zum Rand verlaufen, was man an der gleichfalls strahlenförmig verteilten stärkeren und schwächeren Vegetation ablesen kann. Im Zentrum des kreisenden Flusses liegt ein kleines, harmlos wirkendes Birkenwäldchen. Doch mit Verstand und offenen Augen findet man hier vielleicht noch ein anderes Geheimnis als die leckersten Walderdbeeren... | |||
Im Südosten schließt sich an den Monolithen ein flaches Gebirge an, das sicher auch einen Besuch wert ist. Südlich davon findet sich die einzige isolierte Wasserstelle. Außer dem kreisenden Fluss im hohen Norden gibt es noch zwei weitere Flüsse, die aus [[Wasserfall#Wasserfälle Amerindia|Wasserfällen]] gespeist zum Rand führen und dort in Strudeln verschwinden, um einerseits das unterirdische Wassernetz zu speisen und andererseits weit tiefer als Wasserfälle aus der Flanke des Monolithen hervorzubrechen und dort ins Meer von [[Okeanos]] zu münden. | |||
Besonders sind auf [[Amerindia]] auch die Eigenschaften der die weite Steppe bedeckenden Gräser. Hier kann man mit <tt>beisse in gras</tt> den anderen Spielern einen kleinen Schrecken einjagen kann. | |||
== Gegenden == | == Gegenden == | ||
Version vom 22. März 2018, 17:38 Uhr
| Ebenen | Jadepalast | Asia | Drachenland | Amerindia | Okeanos |
merindia ist eine gewaltige Steppenlandschaft, die an das irdische Amerika vor der Besiedelung nach 1492 erinnert, ein Eindruck, der nur durch die Stadt Ameros und gut versteckte Pyramiden durchbrochen wird. Beim Monolithen führt ein Weg zur Westernstadt Ameros. Von dort geht ein weiterer Weg auf den Abstieg zur tiefer gelegenen Ebene Okeanos, in die entgegengesetzte Richtung gelangt man am Monolithen nach ein wenig Klettern ins höher gelegene Drachenland, von dort gib es einen Abstieg nach bzw. Aufstieg ab Amerindia, der in beide Richtungen begehbar ist. Ein gutes Stück nördlich von Ameros liegt das Handelsfort, das einen sicheren Hafen in der Wildnis bietet. In der Nähe wohnt Kickahu. Noch einsamer wohnt nur noch Steppenschrat Igno, dessen Höhle mitten in der Pampa nördlich des Monolithen liegt.
Im hohen Norden von Amerindia liegt eine sehr fruchtbare Gegend, die vom Wasser des kreisenden Flusses stets feuchter gehalten wird als der Rest der Ebene, auf der unterirdische Wasseradern strahlenförmig vom Monolithen bis zum Rand verlaufen, was man an der gleichfalls strahlenförmig verteilten stärkeren und schwächeren Vegetation ablesen kann. Im Zentrum des kreisenden Flusses liegt ein kleines, harmlos wirkendes Birkenwäldchen. Doch mit Verstand und offenen Augen findet man hier vielleicht noch ein anderes Geheimnis als die leckersten Walderdbeeren... Im Südosten schließt sich an den Monolithen ein flaches Gebirge an, das sicher auch einen Besuch wert ist. Südlich davon findet sich die einzige isolierte Wasserstelle. Außer dem kreisenden Fluss im hohen Norden gibt es noch zwei weitere Flüsse, die aus Wasserfällen gespeist zum Rand führen und dort in Strudeln verschwinden, um einerseits das unterirdische Wassernetz zu speisen und andererseits weit tiefer als Wasserfälle aus der Flanke des Monolithen hervorzubrechen und dort ins Meer von Okeanos zu münden. Besonders sind auf Amerindia auch die Eigenschaften der die weite Steppe bedeckenden Gräser. Hier kann man mit beisse in gras den anderen Spielern einen kleinen Schrecken einjagen kann.
Gegenden
Siedlungen:
Sehenswürdigkeiten:
Währung
Werden auf den ganzen Ebenen akzeptiert.
Geschöpfe
Bei den aufgelisteten Geschöpfen handelt es sich jeweils um diese, die sich im/auf offenem Gebiet befinden.
Aggressive:
Defensive:
Spiele
Einzelspieler: |
Mehrspieler: |
Mehrspieler:
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