Okeanos
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keanos ist die unterste der Ebenen. Auf ihr hat der Wasserfall jedoch sichtlich Spuren hinterlassen. Auf dem Aufstieg von Okeanos bzw. Abstieg herab von Amerindia leben nicht sehr viele Bewohner. In einer Schlangengrube findet man als einzige wilde Tiere einige Schlangen und in einer einsamen Fischerhütte lebt der Fischer Tethis mit seinem Pennantsittich Francesco. Direkt vor der Fischerhütte beim Aufstieg nach Amerindia liegt die breite Brandungszone. Die Brandungszone kann nur schwimmend durchmessen werden. Jenseits davon liegt das breite Meer von Okeanos. Dieses ist mit Ruderbooten und Surfbrettern zu befahren und für das Geisterschiff der Bardengilde sogar schiffbar. Es reicht bis hinüber zu einem die ganze Ebene umschließenden Strand, hinter dem es Wiesen gibt. Den Abschluss der Ebene stellt das Randgebirge dar. Die wahre Vielfalt der Einwohner Okeanos liegt unter der Meeresoberfläche. Reichhaltiges Leben in der Tiefe der Meere und eine ganze, in der Tiefe verborgene Nixenstadt, zu der man gelangt, indem man in einen Strudel der Brandungszone hineinschwimmt! Der Monolith heißt hier Thayaphayawoed.
Karte
Nixenstadt
└► Nach Nixenstadt - akzeptierte Währung auf den ganzen Ebenen: Franken.
Sehenswürdigkeiten
Aufstieg Okeanos
Harpyienhöhle
Randgebirge
Jenseits des Strandes, der das breite Binnengewässer von Okeanos umgibt, liegen weite grüne Wiesen, die an einigen Stellen gar in schattige Wälder übergehen. Doch hinter allem kommt das Gebirge. Das mächtige Randgebirge, das den Rand der Welt darstellt und das sich ringsum wie ein Kraterrand um diese Ebene schließt, wird von Bergmäusen, kleinen Blindschleichen und einigen harmlosen Gemsen bewohnt. Es ist gut, dass es bis heute noch keinem Bergsteiger gelang, es zu übersteigen, denn auf der anderen Seite geht es sehr, sehr tief runter.
Strand
Der gewaltige Fuß des Monolithen ist auf der Ebene von Okeanos von einem breiten Binnengewässer umgeben. Dieses ist mit Ruderbooten und Surfbrettern zu befahren und für das Geisterschiff der Bardengilde sogar schiffbar. Es reicht bis hinüber zu einem die ganze Ebene umschließenden Strand. Wer jemals von endlosen Stränden geträumt hat, dessen Traum erfüllt sich hier. Ab und zu begegnet man des Nachts hier einem Faun oder einem Zebrilla, in der Dämmerung gelegentlich einer Nymphe. Doch am schönsten sind die Begegnungen mit einer Dryade. Diese Schwestern der schönen Chryseis sind anschmiegsam und verschmust. Und niemand, der ihre Gesellschaft genießen durfte, hatte lange schlechte Laune.
Wasserfall
Die großen Wasserfälle der Ebenen, die sich am Monolithen herab ergießen und die Quelle zweier Flüsse der Ebene bilden, sind bereits spektakulär. Aber sie haben ihre Geheimnisse. So kann man in die kleinen Seen springen, in ihnen baden oder zu ihrem Grund hin abtauchen. Dort unten kann man mit Aufmerksamkeit den hässlichsten Fisch der Welten sehen, das hässliche Quellauge. Der riesige Wasserfall liegt am westlichen Rand der Ebene Okeanos. Obgleich westlich von ihm noch Strand und der Rand der Ebene liegt, ergießt sich der Wasserfall wie durch ein Loch ins Nichts. Wer der Strömung zu nahe kommt oder gar in sie hinein gerät, der ist verloren! Der Wasserfall hier ist eine Todesfalle! Man schlägt in den meisten Fällen in Tadmor auf.
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# Fall (Vom Strand nicht betretbar) 1 Strand 2 Meer 3 Gefährlich Strömung