Das Buch 'Die Geschichte der Vampyre'

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Informationen

Kann von einem Seher oder Alchemisten bestimmt werden, wenn keines gesetzt ist, wird Unbekannt angegeben. Nur der Alchemist kann bestimmen, welches Metall auch Gold, Silber, Quecksilber, Kupfer, Eisen, Zinn und Blei beinhaltet.Material: Papier
Kann von jedem bestimmt werden, eine genaue Anleitung (auch für Seher) nter Forschen im Inhaltsverzeichnis unter Gewicht.

Generell gilt zu beachten, es gibt Gegenstände die stapeln, das Gewicht (damit Volumenverbrauch) bei stapelbaren Gegenständen verhält sich anders, je nach Menge.
Gewicht:
1 (sehr leicht)
Kann von jedem bestimmt werden, eine genaue Anleitung unter Forschen im Inhaltsverzeichnis unter Licht.Licht: 0 (leuchtet nicht)
Kann von einem Alchemisten bestimmt werden, allerdings leitet sich die Brennbarkeit oft von dem gesetzten Material ab, z.b. Holz brennt, Textil brennt, Bein brennt nicht.Brennbar: ja
Kann von einem Alchemisten bestimmt werden, allerdings leitet sich die Schwimmbarkeit oft von dem gesetzten Material ab, z.b. Holz schwimmt, Textil schwimmt nicht, Bein schwimmt nicht.Schwimmt: ja

Fundort

Im Regal in der Bibliothek der Vampyrgilde.

Inhalt

Die Geschichte der Vampyre.

Faksimile

Du schlaegst ein Buch 'Die Geschichte der Vampyre' auf.

              -- ==   INHALT    == --

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*           Das Buch der Geschichte der Vampyre      *
*                                                    *
*  Kapitel 1                                Seite 1  *
*  Der Krieg zwischen Licht und Dunkel               *
*  Kapitel 2                                Seite 4  *
*  Der Aufstieg von Vlad Dracul                      *
*  Kapitel 3                                Seite 7  *
*  Das Erwachen der Valar                            *
*  Kapitel 4                                Seite 10 *
*  Die Vampyre erheben sich                          *
*                                                    *
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*                                                    *
*                    Anmerkung                       *
*                                                    *
*    Dieses Buch ist von Vampyren fuer Vampyre       *
*    geschrieben und kann auch jederzeit erweitert   *
*    oder geaendert werden.                          *
*                                                    *
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|                                     |
|             Kapitel 1:              |
| Der Krieg zwischen Licht und Dunkel |
| ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ |
|                                     |
| Einst, als die Welt noch jung war,  |
| gerade erst von Iluvatar nach dem   |
| Gesicht erschaffen,das waehrend der |
| grossen Musik entstand, und die     |
| ersten Ainur Midgard betraten,      |
| begann ein schrecklicher Krieg      |
| zwischen Melkor, dem Feind der Welt,|
| und den restlichen Ainur, die sich  |
| Valar nannten, den Goettern.        |
|  Waehrend dieses Krieges wurden     |
| grosse Teile des Landes zerstoert   |
| und umgeformt. Als Melkor die       |
| Niederlage drohte, holte er sich    |
| Daemonen aus dem Schattenreich zur  |
| Hilfe. Unter ihnen auch die Vampyre,|
| furchteinfloessende Kreaturen, die  |
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|                                     |
| sich von dem Blut der Sterblichen   |
| ernaehren um ihre eigene untote     |
| Existenz zu erhalten.               |
|  Einer von ihnen war ein besonders  |
| maechtiger Vampyr, Vlad Dracul.     |
| Er fuehrte das Heer der Untoten in  |
| den Krieg, denn keiner war so stark |
| und intelligent wie er.             |
|  Alle Sterblichen erschauerten bei  |
| seinem Anblick, eine grosse         |
| elegante Gestalt umhuellt von einem |
| schwarzen Mantel, auf den ein       |
| blutroter Vampyrkopf gestickt war,  |
| darunter eine Ruestung aus Mithril. |
| Sein Mund war stets mit frischem    |
| Blut befleckt.                      |
|  Mit dieser Unterstuetzung gelang   |
| es Melkor die Valar zurueck zu      |
| draengen, aber diese vereinten ihre |
| Kraefte in einem letzten            |
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|                                     |
| Verzweiflungsakt um ihn fuer immer  |
| in die Leere zu verbannen.          |
|  Seine Diener jedoch ueberlebten    |
| und warten noch heute auf seine     |
| Rueckkehr.                          |
|                                     |
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|                                     |
|              Kapitel 2:             |
|     Der Aufstieg von Vlad Dracul    |
|     ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~    |
|                                     |
| Nach dem Melkor verbannt wurde,     |
| uebernahm Vlad Dracul die           |
| Herrschaft ueber Midgard, da        |
| die Valar jahrhundertelang          |
| schliefen, um sich von den          |
| Anstrengungen des Krieges zu        |
| erholen.                            |
|  Er nahm seinen Sitz in einer       |
| grossen Burg in den Huegelgraeber-  |
| hoehen. Sterbliche siedelten sich   |
| in der Ebene an, wo sie die Stadt   |
| Ambring gruendeten und ihm und      |
| seinen Gefolgsleuten als Nahrung    |
| und Sklaven dienten.                |
|  Wer einen Aufstand wagte, wurde    |
| niedergemetzelt oder als Warnung    |
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|                                     |
| fuer die anderen Bewohner vor dem   |
| Schloss gepfaehlt.                  |
|  Er machte sich selbst zum Grafen   |
| ueber das Land und sicherte so die  |
| Macht bis zu Melkors Wiederkehr.    |
|  In dieser Zeit erschuf er viele    |
| neue Vampyre, in dem er Sterblichen,|
| die er ausgesaugt hatte, von seinem |
| eigenen Blut zu trinken gab.        |
|  Bald wurden es zu viele und die    |
| Burg war zu klein um alle zu        |
| beherbergen, so lies er einen neuen |
| Unterschlupf bauen, von dem aus     |
| seine Kinder bequem die Stadt       |
| erreichen konnten. Es war eine      |
| Hoehle, tief in den Fels gegraben   |
| von seinen Dienern. Diese war aber  |
| nicht nur oberflaechlich, ein       |
| geheimer Gang fuehrte hinunter zum  |
| Herz des Berges, wo eine            |
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|                                     |
| weitlaeufige Gruft,mit vielen elden |
| Saergen angelegt worden war.        |
|  Hier wuerden sich die Vampyre      |
| verbergen koennen wenn die Valar    |
| auf Rache sinnten.                  |
|  Ein Waechter sichert seit je her,  |
| zusammen mit seinem Wolf, den       |
| Eingang zu dieser Gruft und laesst  |
| nur wuerdige Geschoepfe der Nacht   |
| eintreten.                          |
|  So konnte Graf Dracula, wie er in  |
| dieser Zeit genannt wurde, seine    |
| Macht ausweiten und festigen, bis   |
| eines Tages die Valar erwachten...  |
|                                     |
|                                     |
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|                                     |
|               Kapitel 3:            |
|        Das Erwachen der Valar       |
|        ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~       |
|                                     |
| Nach fast einem Jahrtausend Schlaf  |
| erwachten die Valar.                |
|  Als sie sahen, das Dracul in ihrer |
| Abwesenheit Midgard erneut mit      |
| Dunkelheit ueberzogen hatte, wurden |
| sie sehr zornig und ruesteten sich  |
| fuer einen neuen Krieg gegen die    |
| finsteren Maechte. Jedoch hatte     |
| sich der Graf lange darauf          |
| vorbereitet. Er zog aus um den      |
| Goettern entgegen zu treten, denn   |
| seine Macht war in den Jahrhunder-  |
| ten gewachsen und nun fast ver-     |
| gleichbar mit der ihren.            |
|  Durch seine mentalen Kraefte       |
| gelang es ihm einen der Goetter zu  |
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|                                     |
| beeinflussen und ihn selbst zu      |
| einem Vampyr zu machen.             |
|  Unter dem Schutz dieses Gottes     |
| ueberlebten einige Vampyre den      |
| schrecklichen Angriff der Valar,    |
| waehrend dem auch das herrschaft-   |
| liche Schloss zerstoert wurde.      |
|  Die restlichen Kinder Draculs      |
| verbargen sich in der Hoehlengruft, |
| die ihr Vater in weiser Vorraus-    |
| sicht angelegt hatte.               |
|  Vlad Dracul kehrte aber nicht zu   |
| ihnen zurueck. Er ernannte Radamir  |
| zu seinem Vertreter und damit zum   |
| neuen Meister der Vampyre.          |
|  Dracul wandte sich den anderen     |
| Goettern zu und verhandelte mit     |
| ihnen, Midgard den Vampyren zu      |
| ueberlassen und sich stattdessen    |
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|                                     |
| neuen Kontinenten zuzuwenden, die   |
| Vampyre mussten dafuer viel von     |
| ihrer frueheren Macht aufgeben.     |
|  Ausserdem ueberredet er seinen     |
| alten Freund, den Tod, die Seele    |
| eines jeden seiner Kinder zu        |
| verschonen und zu Radamir zurueck   |
| zu schicken.                        |
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|                                     |
|              Kapitel 4:             |
|      Die Vampyre erheben sich       |
|      ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~       |
|                                     |
| Unter Radamirs Fuehrung erholten    |
| sich die Vampyre schnell in der     |
| Hoehlengruft und sie eroberten mit  |
| wachsender Zahl Midgard zurueck.    |
|  Kein Dorf war vor ihnen sicher,    |
| denn neue Vampyre haben einen       |
| unbaendigen Blutdurst, der viele    |
| der damaligen Bewohner verzehrte.   |
|  Drancol, ein besonders geschaefts- |
| tuechtiger Vampyr, eroeffnete       |
| deshalb im Sueden der Gruft ein     |
| Wirtshaus, das stets frisches Blut  |
| fuer alle Vampyre hat.              |
|  Aber nicht nur Sterbliche wurden   |
| zu Untoten gemacht, auch immer mehr |
| Goetter waehlten diesen Weg um der  |
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|                                     |
| Dunkelheit zu dienen. Es zeigte     |
| sich, dass in fast jedem Wesen ein  |
| ein dunkler Kern steckt.            |
|  Bald strebten die Vampyre nach     |
| mehr, sie begannen das alte Schloss |
| von ihren Dienern wieder aufbauen   |
| zu lassen, diesmal noch groesser    |
| und prunkvoller.                    |
|  Viele Jahre arbeiteten Menschen    |
| daran,bis es endlich fertiggestellt |
| war. Ein hoher Turm ueberragte die  |
| umliegenden Laenderein, Stallungen  |
| fuer Kutsch- und Reitpferde, ein    |
| Wirtshaus, ein wunderschoener Ball- |
| saal, eine umfangreiche Bibliothek, |
| Radamirs Gruft und natuerlich ein   |
| Friedhof, auf dem jeder Untote sein |
| altes Leben begraben hat.           |
|  Ein Mob aus Bauern hat sich vor    |
| dem Schloss versammelt, doch sind   |
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|                                     |
| sie schwach und dienen nur als      |
| Wegzehrung.                         |
|  Huetet euch aber vor dem Kreuz des |
| Pfarrers. Auch vor dem Vampyrjaeger |
| Van Helsing seid gewarnt, er lebt   |
| suedlich unseres Schlosses.         |
|                                     |
|                                     |
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|                                     |
| Noch haben die Vampyre ihren Rang   |
| als maechtigste Wesen dieser Welt   |
| nicht wiedererlangt, doch dies ist  |
| nur eine Frage der Zeit und davon   |
| haben Unsterbliche ja bekanntlich   |
| genug.                              |
|                    Carpe Noctem !   |
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