Ein schweres Buch
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Aussehen
Ein sehr dickes, schweres, aber auch altes Buch. In ihm sind Daten und Fakten ueber die Ruinen und alten Orte Magyras verzeichnet.
Informationen
ⓘKann von einem Seher oder Alchemisten bestimmt werden, wenn keines gesetzt ist, wird Unbekannt angegeben. Nur der Alchemist kann bestimmen, welches Metall auch Gold, Silber, Quecksilber, Kupfer, Eisen, Zinn und Blei beinhaltet.Material: | Papier |
ⓘKann von jedem bestimmt werden, eine genaue Anleitung (auch für Seher) nter Forschen im Inhaltsverzeichnis unter Gewicht. Generell gilt zu beachten, es gibt Gegenstände die stapeln, das Gewicht (damit Volumenverbrauch) bei stapelbaren Gegenständen verhält sich anders, je nach Menge.Gewicht: |
2 (leicht) |
ⓘKann von jedem bestimmt werden, eine genaue Anleitung unter Forschen im Inhaltsverzeichnis unter Licht.Licht: | 0 (leuchtet nicht) |
ⓘKann von einem Alchemisten bestimmt werden, allerdings leitet sich die Brennbarkeit oft von dem gesetzten Material ab, z.b. Holz brennt, Textil brennt, Bein brennt nicht.Brennbar: | ja |
ⓘKann von einem Alchemisten bestimmt werden, allerdings leitet sich die Schwimmbarkeit oft von dem gesetzten Material ab, z.b. Holz schwimmt, Textil schwimmt nicht, Bein schwimmt nicht.Schwimmt: | ja |
Fundort
Von Historix im Haus des Geschichtsschreibers im Gallischen Dorf.
Inhalt
Über die Ruinen von Magyra.
Faksimile
=============================================================================== Ich habe dieses Buch zusammengestellt, um Wissen ueber die Ruinen dieser Welt zusammenzutragen. Viel zu wenige Leute beschaeftigen sich mit diesem wichtigen Thema, denn gerade Wissen um die Geschichte unserer Laender ist sehr wichtig fuer uns alle. Deswegen findet man in diesem von mir verfassten Buch Aufzeichnungen ueber alle mir bekannten alten Orte, Ruinen und verlassene Ortschaften. Auch Abenteurern wird dieses Buch eine Hilfe sein, spannende Orte zu finden und zu erkunden. Sollte ein Ort fehlen, bitte ich euch es mir zu schreiben, ich trage es dann gerne im Buch nach. Historix. =============================================================================== =============================================================================== Die Arktis und das Veldergautland Der Nordpol in Veldergautland existiert selbstverstaendlich seit Anbeginn der Welt, insbesondere der Punkt, an dem es nur nach Sueden geht. In Veldergautland beschaeftigt sich auch eine Magierexpedition mit interessanten Phaenomenen. Sowohl westlich von Phexcaer als auch in der Stadt selbst befinden sich zwei interessante Arenen, in denen Spiele veranstaltet werden. Solang man denken kann gibt es auch das Moor, ein daemonischer Platz inmitten von Thule, an dem so mancher schon seinen Tod fand. Abenteurern wird geraten, sich nur bei ausreichender Erkundigung dort aufzuhalten. Die legendaere Mooraxt ist dort auch zu finden, eine teuflische Waffe. Ein historischer Fluss ist auch das "eisige Wasser", das mitten durch Thule fliesst, insbesondere seine verborgenen Quellen. Der Blocksberg dahinter ist auch ein ehrwuerdiger Ort. Fuer Interessierte gibt es im Archiv des Haupthauses zu Phexcaer auch eine Ausstellung von alten Gegenstaenden. =============================================================================== =============================================================================== Die Ebenen Auf der Spitze der Ebenen befindet sich Arwoors Festung, die viele Geheimnisse beinhaltet. Angeblich besteht der Turm dort schon so lange wie die Ebenen selbst. Sehr alt und vor allem steinig ist das Grosses Gebirge, besonders der Gipfel. Ein allwissendes Orakel soll sich dort befinden, und ein gefaehrlicher Drache. Interessante und uralte Pyramiden gibt es im Amerindia, zu Ehren der aeguebdischen Goetter. Grabraeuber treiben sich dort gerne herum, und es ist ein gefaehrlicher Ort. =============================================================================== =============================================================================== Das Maerchenland Ein uraltes Geschoepf Magyras wohnt hier, das Sandmaennchen. Es lebte frueher in Midgard in einem Turm nahe der Elfenhaven, die inzwischen verlassen sind. Heute ist es auf einer Wolke im Osten des Maerchenlandes zuhause. Im Maerchenland befindet sich die aelteste Hoehle ganz Magyras, die Urhoehle. Fuer alte Dinge interessiert sich auch der Aeltestenrat Magyras, der im Zentrum von Koboldingen liegt. Interessant ist auch ein verfallenes Schloss oestlich von Koboldingen, das schon sehr lange verlassen ist. Abenteurer finden gewiss einen Zugang, auch ins Innere dieser Ruine. =============================================================================== =============================================================================== Gallien Auch Gallien hat historisch interessante Orte zu bieten, insbesondere eine Hoehle westlich von Lutetia, in der man auf Tafeln abgebildet die Entstehungsgeschichte Magyras dokumentiert findet. In der Naehe dieser Hoehle befindet sich auch ein altes, interessantes Huenengrab, westlich davon ein historischer Vulkan. Weiters ging vor laengerer Zeit in den Alpen eine ganze Stadt verloren, man nannte sie Frigorn. Archaeologen, die eisige Kaelte nicht fuerchten, sind dort bestens aufgehoben. Suedwestlich der Alpen, in der Camargue, befindet sich auch eine alte, verlassene Burg aus Fels, die schon lange keinen Burgherren mehr gesehen hat. In einem sehr grossen Wald im Westen von Gallien findet man eine ganze Stadt in Schutt und Asche, die sogenannte Trabantenstadt. Viel unmoegliches Volk soll sich dort rumtreiben, Geister und Wahrsager. =============================================================================== =============================================================================== Midgard Midgard imponiert mit besonders vielen Ruinen. Jedoch treiben sich in diesem Kontinent eine besonders grosse Zahl von Unholden, Orks und Geistern herum, die einen recht schnell um sein Leben bringen koennen. Midgard besticht durch eine lange Geschichte, so dass man an nahezu jedem Fleckchen ueber eine Ruine oder Grabhoehlen stolpern kann, insbesondere auch in der Umgebung von Ambring. Es gibt die verfallene Stadt Seestadt, von der nach einem Krieg in Vorzeiten nicht viel uebriggeblieben ist. Ein geheimnisvoller Petrokulos ging in diesem Krieg verloren. Auch ist hier wohl der aelteste bekannte Wald der Welten beheimatet, Burrawang genannt. Man sagt, manche Baeume dort seien so alt, das sie sich zu lebenden Geistern verwandelt haetten. Die Elfen haben hier viele schoene Staetten schon vor langer Zeit erbaut, im besonderen Hochelfenstatt, die Zufluchtsstaedte vor dem Boesen, in der Wanderer stets willkommen sind. Das gesamte Grosses Gebirge ist auch schon vor Urzeiten entstanden, ebenso die Hoehlen darin. Auf geheimnisvollen Wegen findet man dort zur Zwergenstadt Borefinian. Vor ewigen Zeiten hat das Sandmaennchen in Midgard gewohnt, zurueck bleiben drei grosse Tuerme direkt am Hafen Elfenhaven, alle in eher zweifelhaftem Zustand. Ein uralter Waechter ueber ganz Midgard ist Tom Bombadil, schon vor langem hat er seine Huette im alten Wald. =============================================================================== =============================================================================== Das Doerrland Doerrland ist eine unvergleichliche Perle, was alte Staetten und Ruinen angeht. Nirgends wie dort findet man Fundort an Fundort nebeneinander. Deswegen hat sich dort auch eine Expedition dauerhaft an der Hinterseite der Sphinx angesiedelt, die dort die Sphinx und die umliegenden Pyramiden untersucht. Unter der Doerrstadt befinden sich viele alte Gaenge, unter anderem Berichten besonders mutiger Abenteurer zufolge ein Lavasee und eine tief nach Suedwesten reichendes Gangsystem. Alt und gefaehrlich ist die ehemalige Druidenburg, angeblich sollen sich dort inzwischen Daemonen herumtreiben. Der Druide Allanon haelt dort einsam die Stellung. Ein merkwuerdiges, groesseres Labyrinthgebiet mit Falltueren befindet sich auch dort, das vor offensichtlich langer Zeit gefertigt worden ist. In der Naehe der bereits genannten Pyramide befindet sich auch ein kulturell interessanter Obelisk, den es zu bestaunen gibt. Eine realtiv "neue" Ruine ist die ehemals prachtvolle Smaragdenstadt, die von einem wochenlangen, aussergewoehnlich starken Sandsturm 'zerweht' wurde. =============================================================================== =============================================================================== Die Kokosinseln Die Bewohner der Kokosinseln pflegen ihre Denkmaeler teilweise so gut, dass man ihnen kaum ansieht, das sie schon seit Urzeiten existieren. Alt und erwuerdig sind dort zwei Labyrinthe in und um Knossos, in denen man alten Geistern und gefaehrlichen Monstern begegnen kann, man sollte sich keinesfalls unbewaffnet dort hinwagen. Ebenfalls auf Kreta befindet sich ein altes Bergwerk, das inzwischen stillgelegt wurde, aber fuer das antike Huettenwesen sehr interessant erscheint. In der Naehe davon befindet sich auch ein antiker okkulter Tempel. Auf der Insel Vulkania toben Vulkane seit Urzeiten, die interessantes Gestein geformt haben, nur werden die interessantesten Gebiete auch von teils sehr gefaehrlichen Kreaturen bevoelkert. Zerfallen, aber vielmehr noch gespenstig ist auf der Insel Phrygia das Haus des Geistes Hackbart. In ihm gibt es Einiges zu bestaunen. Um das alte Troja ranken sich Mythen und Legenden. Die Ruinen dieser einstmals maechtigen Stadt findet man auf der Insel Phrygia, nordwestlich von Ephesos. Eine Besonderheit stellt die einzige Ruine einer verloren gegangenen Gilde dar, der Mathematik-Gilde. Sie war einmal stolz und maechtig, aber sogar von den Raeumlichkeiten ist nicht mehr viel uebrig geblieben. Apropos Gilde: Die Druidengilde haelt eine sehr alte, maechtige Eiche ihrer Gilde dort in Ehren, und einen alten Raetselturm. =============================================================================== =============================================================================== Vaniorh Vaniorh ist der aelteste Kontinent Magyras, doch aufgrund seiner hohen Bevoelkerungsdichte wurden die meisten Denkmaeler bereits plattgewalzt, teils auch von Orks geschliffen. Besichtigungswuerdig sind deswegen nur noch wenige Orte. Jedoch gerade zwischen Tadmor und Borsippa hat die Zivilisation halt machen muessen, primaer wegen den dort ansaessigen Orks. Darum ist ein alter, biologisch einzigartiger Schwarzeichenwald erhalten geblieben, und interessante Gesteinsformationen in Form eines Drachenkopfes. Dort soll im uebrigen auch ein besonders alter Drache wohnen. Im Nordland von Vaniorh, direkt im Norden von Tadmor findet man ein altes Gebirge mit interessanten Hoehlen, aber auch spannendem Gestein an den Spitzen, wo sich auch eine groessere Adlerpopulation angesiedelt hat. Ebenso noerdlich, quasi direkt an Tadmor anliegend, steht eine alte Ruine, Tadmor selbst hat auch noch am Hafen den alten, verfallenen Leuchtturm, und beherbergt die "alten" Gildenraeume von Dieben und Alchimisten. In Terqa, einer ansonsten recht neuen Stadt, befindet sich ein merkwuerdiges, ja fast skurriles Gebaeude, das noch von keinem Archaeologen oder Historiker datiert oder nur ansatzweise eingeordnet werden konnte. Manche Expeditionen in dieses Haus sind nie mehr wiedergekehrt. Vaniorh ist natuerlich auch Heimstadt der maechtigsten Geschoepfe Magyras, wie TOD, den Goettern oder Armageddon, die so lange Bestehen wie Magyra selbst. ===============================================================================