Das Buch 'Magyrianische Seefahrer Teil II'

Aus Unitopiawiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Aussehen

Ein dickes, in Leder gebundes Buch. Der Einband sieht alt, abgegriffen und
fleckig aus. Dieses Buch scheint schon durch viele Haende gegangen zu sein.
Auf dem Einband kannst Du den Titel des Buches erkennen. Die Seiten des
Buches sind zwar schon etwas vergilbt, aber noch gut lesbar. Du kannst das
Buch aufschlagen und die Seiten einzeln durchblaettern und lesen oder auch
einzelne Seiten direkt lesen.

Informationen

Kann von einem Seher oder Alchemisten bestimmt werden, wenn keines gesetzt ist, wird Unbekannt angegeben. Nur der Alchemist kann bestimmen, welches Metall auch Gold, Silber, Quecksilber, Kupfer, Eisen, Zinn und Blei beinhaltet.Material: Unbekannt
Kann von jedem bestimmt werden, eine genaue Anleitung (auch für Seher) nter Forschen im Inhaltsverzeichnis unter Gewicht.

Generell gilt zu beachten, es gibt Gegenstände die stapeln, das Gewicht (damit Volumenverbrauch) bei stapelbaren Gegenständen verhält sich anders, je nach Menge.
Gewicht:
1 (sehr leicht)
Kann von jedem bestimmt werden, eine genaue Anleitung unter Forschen im Inhaltsverzeichnis unter Licht.Licht: 0 (leuchtet nicht)
Kann von einem Alchemisten bestimmt werden, allerdings leitet sich die Brennbarkeit oft von dem gesetzten Material ab, z.b. Holz brennt, Textil brennt, Bein brennt nicht.Brennbar: nein
Kann von einem Alchemisten bestimmt werden, allerdings leitet sich die Schwimmbarkeit oft von dem gesetzten Material ab, z.b. Holz schwimmt, Textil schwimmt nicht, Bein schwimmt nicht.Schwimmt: nein

Fundort

Im Regal in der Bibliothek des Yachtclubs am Hafen von Knossos auf Kreta.

Inhalt

Geschildert werden die Abenteuer berühmter Seefahrer Magyras.

Faksimile

               ///////////////////////////////////////
              //  Magyrianische Seefahrer Teil II  //
             ///////////////////////////////////////

Heuer will ich euch mal wieder eine Geschichte aus der Seefahrt Magyras
erzaehlen. Nachdem die Piraten und die Gallier durch Freakys Schuss versenkt
waren, traffen sich die restlichen Ueberlebenden (ich glaube, keiner ist
ertrunken) auf einer Insel. Die Gallier im Suedwesten der Insel und die Piraten
im Norden. Keiner wusste, dass die Gegner so nah waren. Was in dieser Situation
sowieso egal gewesen waere, da alle Waffen auf dem Grund des Meeres lagen.

Die Gallier, schlau wie sie waren, bauten ein Floss und versuchten so die Insel
zu verlassen. Die Piraten aber, planlos wie immer, bekamen nicht mal einen
Kochloeffel geschnitzt, da jeder sein eigenes Konzept entwickelte, wie dieser
auszusehen habe. Von einem dieser planlosen Tage moechte ich heute berichten.
Wie all die Wochen hielt auch diesen Morgen Fizban nach Schiffen Ausschau. Wie
immer war der vorlaute Papagei Torin in der Naehe und umschwirrte Fizban.
Waehrend Fizban also versuchte, Torin davon abzuhalten, bei ihm auf der
Schulter zu landen, wachte tief unter ihnen (sie standen auf einem hohen Berg
nahe der Kueste) langsam die Piratenmeute auf. 

Waehrend Viviella zum Strand unterwegs war, um ihre Braeune aufzufrischen,
bastelte Freaky weiter an seiner neuen Kanone (mit der er gedachte, ein Schiff
oder sonst etwas zu versenken). Kurdel und Croft machten sich auf den Weg zum
Strand, um etwas Fruehstueck zu angeln (wie jeden morgen sollte es wieder
einmal Fisch geben). Insgeheim verkruemelten sich die beiden vor Osiris
mitreissender (eher umwerfender) Einschlaeferung - aeh - Morgenpredigt 
(man entschuldige diese kleine Verirrung). Sissi, wie immer mit Peitsche, 
trieb ihren Gatten Monty ueber den Strand zum Holzholen (dem armen Kerl hatte 
man ja schon vor Wochen das Ruder buchstaeblich entrissen). 
Tempest und BigCheese streunerten wie fast jeden Morgen ueber die Insel. 
Dabei entdeckte Tempest mal wieder eine Falle, er schrie sogleich Zedder und 
Mordio. Seiner Meinung nach wollte sicherlich wieder einer der Kommandanten 
ihm, ausgerechnet ihm, eine Falle stellen. Er kramte sein magisches 'Hantie' 
hervor, das er bei einem Preispirateln bei der Telekomik gewonnen hatte, und 
waehlte schon die Nummer der MagyraBild, als Magellan aus seinem Baumhaus fiel
und die ganze Sache so gut wie moeglich klaerte. 

Es dauerte aber noch Stunden, bis Tempest einsah, dass diese Fallen nicht 
gegen ihn seien, sondern lediglich dazu dienten, eines der wilden Tiere zu 
fangen. Garthan, wie immer abwesend, trat auf Freaky's neue Kanone und 
zerstoerte sie voellig. Dieser geriet dadurch so aus dem Haeuschen, dass er mit
traenenueberflossenem Gesicht losstuermte und bei Ixxi einen Daemonen bestellen
wollte. Garthan aber ging die Sache ganz einfach an und haengte einen Zettel an
das Truemmerstueck: Geniale Erfindung, wird sofort uebernommen! Kurz darauf
kamen Kurdel und Croft von ihrer Angeltour zurueck und praesentierten stolz
ihre beiden Riesenfische (die sich als Sardinen herausstellten). Gottseidank
hatte Sissi noch ein paar Fruechte! Ploetzlich tauchte ein Eingeborener auf und
huepfte herum, schwang seinen Speer und gestikulierte, als wolle er Fliegen
fangen. Er stammelte etwas, das wie 'Krischnaeck, Krischnaeck' klang. Dann
deutete er auf den Wald und brabbelte Worte die wie 'Goodssilla, Grossfusslaer,
Proont und Waaltz' klangen. Dann hoerten sie es. Maechtige, dumpfe,
erderschuetternde Schlaege. Die Erde bebte!  Alle stuerzten zusammen und
umklammerten sich aengstlich ... was war nur aus den Piraten geworden. 

Torin indes flog einen Looping nach dem anderen (bis er einen Drehwurm bekam
und ins Meer stuerzte). Er konnte gerade noch von Viviella gerettet werden, die
dort ja bekanntlich ihr Sonnenbad abhielt. Das Beben wurde heftiger, lauter und
es kam naeher. Der Eingeborene nahm reissaus und stuerzte sich in die Fluten,
dabei groelte er etwas von 'Dachsi, Dachsi'. Baeume stuerzten um und es war
sicher, was immer dort kam, es kam auf die Piraten zu - und das nicht gerade
langsam. Die Buesche und Baeume teilten sich und Godzilla und Bront traten aus
der Luecke hervor und fragten (die Muender noch voll von 2 - 3 McDax Laeden):
'Woahs mooachtn ieeehr hiieer?'. Die Piraten sahen sich verdutzt an und
kurzdarauf brach ein Freudenfest aus. Man bestellte in dem 200 Meter entfernt
liegenden Strandhotel 'Mallorca' (benannt nach der gleichnamigen Insel, auf der
es sich befand) eine Kutsche zum Ballonlandeplatz. Kurz darauf meldete die
mallorkanische Stadtwache vermehrte Ueberfaelle auf Touristen und ahnungslose
Newbies. Bald hatten die Piraten das Geld fuer ein neues Schiff zusammen.