Ein Geschichtsbuch

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Aussehen

Ein Buch ueber die Geschichte von UNItopia. Es ist in dickes braunes Leder
gebunden und sieht sehr schwer aus. Du kannst es mit <lies buch> lesen. Zur
naechsten Seite blaetterst Du mit <+> oder einfach mit der Enter-Taste.
Wenn Du fertig bist mit Lesen, schliesst Du das Buch mit . Wenn Du
waehrend des Lesens andere Befehle benutzen willst, musst Du ein <!> vor
diesen Befehl setzen.

Informationen

Kann von einem Seher oder Alchemisten bestimmt werden, wenn keines gesetzt ist, wird Unbekannt angegeben. Nur der Alchemist kann bestimmen, welches Metall auch Gold, Silber, Quecksilber, Kupfer, Eisen, Zinn und Blei beinhaltet.Material: Papier
Kann von jedem bestimmt werden, eine genaue Anleitung (auch für Seher) nter Forschen im Inhaltsverzeichnis unter Gewicht.

Generell gilt zu beachten, es gibt Gegenstände die stapeln, das Gewicht (damit Volumenverbrauch) bei stapelbaren Gegenständen verhält sich anders, je nach Menge.
Gewicht:
unbeweglich
Kann von jedem bestimmt werden, eine genaue Anleitung unter Forschen im Inhaltsverzeichnis unter Licht.Licht: 0 (leuchtet nicht)
Kann von einem Alchemisten bestimmt werden, allerdings leitet sich die Brennbarkeit oft von dem gesetzten Material ab, z.b. Holz brennt, Textil brennt, Bein brennt nicht.Brennbar: ja
Kann von einem Alchemisten bestimmt werden, allerdings leitet sich die Schwimmbarkeit oft von dem gesetzten Material ab, z.b. Holz schwimmt, Textil schwimmt nicht, Bein schwimmt nicht.Schwimmt: ja

Fundort

Im Raum der Informationen im Anfängerpraktikum des Museums von Tadmor.

Inhalt

Die Geschichte UNItopias aus religiöser Sicht des Pantheons.

Faksimile

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                           Das Buch Genesis                         



Vers 1
 Am Anfang war der SPEICHER. Und da war die HELPDESK. Und die HELPDESK war
der SPEICHER. Und der Speicher war wuest und leer und kalt und dunkel. Und
aus dem Dunkel erstand der MATSCH. Und aus dem MATSCH formten sich die
ersten GOETTER. 

Vers 2
 Und der erste GOTT bruellte: ES WERDE LICHT! Und der Matsch erstrahlte im
Zwielicht. Und die GOETTER trennten das Zwielicht in Licht und Dunkelheit.
Und die GOETTER beschlossen, dass Licht und Dunkelheit sich abwechseln
sollten. Die GOETTER besahen sich ihr Werk und befanden es fuer gut. 

Vers 3
 Die GOETTER beschlossen, dass ein jedes Ding in dem MATSCH einen Namen
tragen sollte und so nannten sie sich: MAULWURF, FRANCIS und FREAKY. Und
sie nannten den Matsch UNItopia. Und die Dunkelheit nannten sie Nacht und
das Licht nannten sie Tag. Die GOETTER besahen sich ihr Werk und befanden
es fuer gut.

Vers 4
 Die GOETTER trennten den MATSCH in Wasser und feste Substanz. Sie nannten
das Wasser Ozean und die feste Substanz Land. Und Sie teilten das Land in
Magyra und in die Universitaet. Die GOETTER besahen sich ihr Werk und
befanden es fuer gut.

Vers 5
 Die GOETTER fanden, dass nun UNItopia trotz aller Dinge, die sie
erschaffen hatten, immer noch recht oed und leer war, und so errichteten
die GOETTER die UNI zu ihrer Erbauung und sie errichteten Tadmor. Und sie
nannten die Bereiche von UNItopia Kontinente und gaben den Kontinenten
eigene Namen: Sie nannten die Universitaet Campus und das erste grosse
Festland Mainland (spaeter Vaniorh). Und sie fanden das gut.

Vers 6
 Und immer noch war UNItopia oed und leer und so erschufen die GOETTER die
ersten Monster, um Magyra zu beleben. Die GOETTER erschufen die
schrecklichen Orks und versahen sie mit dem Herzschlag. Und die Orks
erwachten im Schlag ihrer Herzen und sahen Magyra. Und die GOETTER
bestimmten den Orks: Ihr sollt alle angreifen, die sich Euch naehern. Und
die Orks griffen alle GOETTER an. Und die GOETTER sahen die Orks mit
Wohlwollen. Und sie bevoelkerten die Meere mit den aggressiven Killerwalen
und Haien und mit den sanftmuetigen Delphinen. Da diese Kreaturen
schrecklich bloede waren, blieb UNItopia immer noch oede und leer.

Vers 7
 Und so erschufen die GOETTER in ihrer unermesslichen Weisheit die SPIELER.
Der erste Spieler war so schrecklich bloede wie eine Kreatur. Und so gaben
die GOETTER dem Spieler eine Seele. Und sie gaben dem Spieler die
Faehigkeit zu lernen und zu denken. Und so lehrten die GOETTER ihn alles,
was er brauchte, um sich UNItopia untertan zu machen. Die GOETTER sagten zu
dem Spieler: So ziehe aus und amuesiere Dich. Lerne und mache Dir UNItopia
untertan. Und der Spieler zog aus und der Spieler bekam Gesellschaft und so
fuellte sich UNItopia mit Spielern. Und die GOETTER fanden es gut.

Vers 8
 Und so bevoelkerten die ersten Spieler UNItopia. Und sie fanden UNItopia
OEDE! Und die GOETTER fanden das schlecht. Und die Spieler redeten zu den
GOETTERN und sie beteten zu den GOETTERN und fragten: Was sollen wir nur
tun? So beschlossen die GOETTER, den undankbaren Spielern beschwerliche und
lebensgefaehrliche Raetsel und Fallen zu stellen um die Spieler zu pruefen
und um ihnen die Langeweile zu nehmen. Und die Spieler begannen die Raetsel
so nach und nach zu knacken.

Vers 9
 Als der erste Spieler alle Raetsel geloest hatte redete er zu FRANCIS: Un
nu? Und FRANCIS sprach: WIR haben keinen Bock mehr, Dir schon wieder neue
Raetsel zu erschaffen! Und FRANCIS strafte den Spieler: Er machte den
Spieler zu einem GOTT! Und Er trug dem neuen GOTT auf: Erschaffe neue
RAETSEL und SPIELE! Erschaffe neue Laender und neue Herausforderungen.

Vers 10
 Und die GOETTER fanden das sogar prima. Und so kann jeder Spieler, wenn er
nur mutig, hartnaeckig, stark und intelligent genug ist, ein GOTT werden.
Und so entstand UNItopia zum Gefallen der GOETTER (und der Spieler).

Vers 11
 Und es kam die Zeit, als manche der neuen Goetter der Unfaehigkeit und der
Faulheit ueberfuehrt wurden. Und Oberste Rat der GOETTER sprach: Wir
brauchen eine GOETTERDAEMMERUNG! Und einige der GOETTER wurden ihres Amtes
enthoben.

Vers 12
 Der Oberste Rat der GOETTER wollte nicht, dass Spieler allein aus
Langeweile Gott wurden und so erschufen die GOETTER die ENGEL, so dass alle
SPIELER, die nicht zum Gottsein bestimmt sind, ENGEL werden konnten.