Das rote Buch der Westmark, Teil 2
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Aussehen
Eine Zusammenfassung des Buches von Bilbo Taeschlin, in dem seine Abenteuer in der ganzen Welt beschrieben werden.
Informationen
ⓘKann von einem Seher oder Alchemisten bestimmt werden, wenn keines gesetzt ist, wird Unbekannt angegeben. Nur der Alchemist kann bestimmen, welches Metall auch Gold, Silber, Quecksilber, Kupfer, Eisen, Zinn und Blei beinhaltet.Material: | Papier |
ⓘKann von jedem bestimmt werden, eine genaue Anleitung (auch für Seher) nter Forschen im Inhaltsverzeichnis unter Gewicht. Generell gilt zu beachten, es gibt Gegenstände die stapeln, das Gewicht (damit Volumenverbrauch) bei stapelbaren Gegenständen verhält sich anders, je nach Menge.Gewicht: |
1 (sehr leicht) |
ⓘKann von jedem bestimmt werden, eine genaue Anleitung unter Forschen im Inhaltsverzeichnis unter Licht.Licht: | 0 (leuchtet nicht) |
ⓘKann von einem Alchemisten bestimmt werden, allerdings leitet sich die Brennbarkeit oft von dem gesetzten Material ab, z.b. Holz brennt, Textil brennt, Bein brennt nicht.Brennbar: | ja |
ⓘKann von einem Alchemisten bestimmt werden, allerdings leitet sich die Schwimmbarkeit oft von dem gesetzten Material ab, z.b. Holz schwimmt, Textil schwimmt nicht, Bein schwimmt nicht.Schwimmt: | ja |
Fundort
Im Eingang des großen Bauernhofes von Fabeln.
Inhalt
Die Abenteuer von Bilbo Taeschlin.
Faksimile
Das Rote Buch der Westmark Eine Zusammenfassung der aufregenden Abenteuer von Herrn Bilbo Taeschlin, wohnhaft in Schneckenhaus, Fabeln, Wiesenland im Jahre 3019 auf seiner Reise zum einsamen Berg Erebor und wieder zurueck. Vorliegende Auflage enthaelt 2 spannende Kapitel der insgesamt 19 Kapitel. Kapitel 4 bis Kapitel 5 Auch "Hin und wieder zurueck" genannt. Seite 1 Zusammenfassung der einzelnen Kapitel: 1. Eine unvorhergesehene Gesellschaft 2. Gebratenes Hammelfleisch 3. Eine kurze Rast 4. Ueber den Berg und unter den Berg Seiten 3 - 5 5. Raetsel in der Finsternis Seiten 6 - 9 6. Raus aus der Bratpfanne, rein ins Feuer 7. Ein sonderbares Quartier 8. Fliegen und Spinnen 9. Faesser unverzollt 10. Ein warmes Willkommen 11. Auf der Tuerschwelle 12. Erkundung in der Tiefe 13. Nicht zu Hause 14. Feuer und Wasser 15. Die Wolken sammeln sich 16. Ein Dieb in der Nacht 17. Die Wolken bersten 18. Der Weg zurueck 19. Das letzte Kapitel Seite 2 Kapitel 4: Ueber den Berg und unter den Berg ...in dem beschrieben wird, wie die Wanderer immer weiter und weiter in die Berge hineingeraten und in der Naehe eines Passes in ein maechtiges Gewitter mit Regen geraten. In diesem Gewitter warfen sich maechtige Steinriesen grosse Felsbloecke zu und zer- schmetterten so grosse Teile der Waelder und Berghaenge. Die Gefaehrten fluechten sich in eine Hoehle, wo sie sich dann auch zur Rast begeben. Mitten im Schlaf schreckt dann auf einmal Bilbo auf und erkennt entsetzt, dass alle Ponies verschwunden sind. Gerade, als Bilbo einen Schrei ausstoesst, springen Massen von Orks aus einer Felsspalt und nehmen Bilbo und die Zwerge gefangen. Nur der graue Magier kann sich retten, gewarnt vom Schrei des Halblinge. Die Gefangenen werden von den Orks eine weite Strecke zu ihrem Anfuehrer geschleppt, einem riesenhaften Ork mit grossem Kopf. Fortsetzung von Kapitel 4 auf Seite 4 Seite 3 Kapitel 4: Dort werden sie ueber ihre Ziele und den Grund ihrer Reise ausgefragt. Erzuernt erkennt der grosse Ork, dass Thorin das maechtige Elfen- schwert Orkrist bei sich traegt, den Orkspalter, auch Beisser von den Orks genannt. Kaum eine Waffe fuerchten sie mehr, und kaum eine Waffe bringt sie in groesseren Zorn gegen seinen Besitzer. Der grosse Ork will sie umbringen lassen, aber in diesem Moment naht die Rettung in Gestalt von der graue Magier. Er toetet in einem Flammenblitz und Funkenflug den grossen Ork mit Glamdring und fuehrt die Zwerge und Bilbo schnell weg aus der grossen Hoehle. Immer weiter und weiter geraten sie in das Innere der Berge. Da Bilbo nicht so schnell laufen kann wie die starken und ausdauernden Zwerge, nimmt Dori ihn hucke- pack und folgt den anderen. Aber die Orkmassen, die ihnen nun folgen, holen immer mehr auf,kommen ihnen immer naeher. Schliesslich sind sie so nahe, dass sich der graue Magier und Thorin umdrehen muessen, um sich den Orks in dem schmalen Gang zu Kampfe zu stellen. Fortsetzung von Kapitel 4 auf Seite 5 Seite 4 Kapitel 4: Nichtsahnend laufen die rennenden Orks in die Falle, die ihnen von der graue Magier und Thorin mit Glamdring und Orkrist gestellt wird. Viele Orks fallen ueberrascht in diesem harten Kampf, und die Gefaehrten haben wieder etwas Zeit gewonnen, bis sich die Uebermacht der Orks sich erneut gegen sie zu wenden beginnt. Die Gefaehrten laufen schnell weiter. Aber die Orks schickten erneut Spaeher aus, diesmal ohne Licht, und holen die Zwerge erneut ein. Dori wird von einem Ork an den Beinen gepackt und verliert dabei Bilbo, der auf dem harten Fels aufschlaegt und bewusstlos wird. Seite 5 Kapitel 5: Raetsel in der Dunkelheit ...in dem beschrieben wird, wie Bilbo in totaler Dunkel- heit in einem Orkstollen aufwacht, voller Angst und Schrecken. Er findet schliesslich einen duennen Ring und steckt ihn ein. Dann sucht er sich in der Dunkelheit seinen Weg und kommt an einem unterirdischen See an. Dort trifft er ein ekliges Wesen, boese und hinterhaeltig, Gollum genannt. Er wird nur deshalb nicht von Gollum angegriffen, weil Gollum gerade keinen Hunger hat und ausserdem Bilbo noch sein Kurzschwert in den Haenden haelt. Schliesslich veranstaltet Bilbo mit Gollum einen Raetselwett- kampf. Wenn Gollum gewinnt, darf er Bilbo fressen, wenn Bilbo gewinnt, wird ihm der Ausweg aus der Orkhoehle gezeigt. Da Bilbo nichts zu verlieren hat, willigt er ein. Der Wettkampf geht gnadenlos hin und her, wobei die zwei sich immer schwerere Raetsel stellen. Fortsetzung von Kapitel 5 auf Seite 7 Seite 6 Kapitel 5: Mit knapper Not und Glueck gelingt es Bilbo, immer wieder, die richtige Antwort auf Gollums Raetsel zu finden. Schliesslich faellt ihm selbst keines mehr ein, das er Gollum stellen koennte. Gollum rueckt immer naeher an ihn heran und betatscht und knufft ihn. Bilbo spielt mit der Hand in seiner Tasche und findet dabei den Ring. Er fragt sich laut, was er in den Taschen habe. Zu seinem Glueck fasst dies Gollum als Raetsel auf und kann natuerlich nicht darauf antworten. Wutentbrannt ueber die verloren gegangene Beute gibt Gollum vor, er braeuchte noch etwas, um Bilbo aus den Stollen zu fuehren. Er faehrt mit seinem Boot zurueck auf seine Insel im See, um von dort seinen Ring zu holen, ein Kleinod von besonderer Macht. Wer diesen Ring auf den Finger steckte, wurde unsichtbar. Nur im vollen Sonnenlicht war sein Schatten zu er- ahnen. Mit diesem Ring will er Bilbo erwuergen. Fortsetzung von Kapitel 5 auf Seite 8 Seite 7 Kapitel 5: Aber Gollum findet ihn nicht. Ploetzlich kommt Gollum der furcht- bare Verdacht, dass Bilbo Taeschlin ihn in seinen Taschen haben koennte. Mit all seiner Wut und seinem Zorn springt Gollum in sein Boot zurueck, um Bilbo umzubringen und seinen Ring wiederzu- bekommen. Bilbo hoert diese schrecklichen Geraeusche und flieht schnell vor Gollum. Aber Gollum ist schneller. Bilbo dreht sich waehrend des Rennens um und uebersieht eine kleine Bodenunebenheit. Im Fallen stuetzt er sich ab und der Ring schluepft auf seinen Finger. Gollum rennt an ihm vorbei, ohne ihn zu sehen. Bilbo folgt ihm langsam, denn er kann sich nicht denken, warum Gollum ihn nicht erwischt hat. Aus dessen Gerede erfaehrt Bilbo schliesslich die Wahrheit ueber den Ring, und was fuer ein kostbares Kleinod er da am Finger traegt. Gollum rennt aber weiter in Richtung des Ausganges und zeigt so Bilbo unfreiwillig den Ausweg aus den Stollen. Fortsetzung von Kapitel 5 auf Seite 9 Seite 8 Kapitel 5: Gollum kauert sich am Ausgang nieder und Bilbo ueberkommt das Mitleid mit solch einer Kreatur. Er springt mit einem mutigen Satz ueber Gollum hinweg und entkommt ihm. Mit aller Schnelle rennt Bilbo auf das Licht zu. Als er um die letzte Biegung kommt, steht er ploetzlich vor Dutzenden von Orks. Irgendwie war der Ring von seinem Finger verschwunden und er war fuer die Orks sichtbar. Schnell setzt er den Ring auf und versteckt sich hinter einem Fass. Gerade zur rechten Zeit witscht Bilbo zwischen den Orks durch und versucht, sich durch die Aussentuere zu quetschen. Dort bleibt er aber haengen. Mit grosser Anstrengung kommt er durch den Tuerspalt hindurch, verliert dabei aber viele Knoepfe und zerreisst dabei sein Hemd. Das war im letzten Moment, denn die Orks hatten seinen Schatten schon im Sonnenlicht erspaeht. Bilbo rennt schnell die Treppen hinunter und verschwindet im Schatten der Baeume, waehrend die Orks vergeblich nach ihm suchen. Seite 9