Kyra

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K Letter.pngyra ist die Jüngste der Kokosinseln. Sie liegt östlich von Phrygia. Eine Besonderheit ist die am Südostende der Insel gelegene Quallenbucht, die zugleich einen idealen Ankerplatz für den Besuch der Insel darstellt. Der Strand umgibt den Pfadfinderwald, in den man nur durch einen Höhlengang gelangen kann. Hier befindet sich das Pfadfinderlager.


Karte

Zeichenerklärung
| Nord/Süd
- West/Ost
/ Nordost/Südwest
\ Nordwest/Südost
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˅ Runter
' Keine erkennbare Himmelsrichtung
. oder zur Verlängerung von Wegen
▼ ◄ Nur hinein
► ▲ Kein zurück
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H Strand
  (Kurstafel)
P Pfadfinderlager

1 Strand
2 Höhleneingang
3 Quallenbucht
  (Quallen)

Pfadfinderlager

Das Pfadfinderlager liegt im Wald auf Kyra. Neben einer Feuerstelle begrüßt den Besucher der Pfadfinder Benni, der die Aufgabe hat, Informationen zu geben. Wenn man aufmerksam ist, lernt man von ihm gleich den Pfadfindergruß. Hat man eine positive Gesinnung, kann man bei Fridwulfa den Pfadfindern beitreten und erhält ein Halstuch und ein Pfadfinderhemd. Eine große Zahl von verschiedenen Zelten steht hier unter dem Mast mit dem Banner der gallischen Pfadfinder. Aus einer großen Jurte dringt Gesang. Hier haben sich Fridwulfa, Atze und Lolli versammelt, um den Liedern von Marcel, dem Sänger zu lauschen und auch mal mitzusingen. Bennis Kohte steht gleich neben der Kohte seiner Freundin Mailin. Falls man Hunger haben sollte, kann man ins Küchenzelt zum Lagerkoch Molle gehen und sich etwas zu essen geben lassen. Für Pfadfinder ist es gratis, Besucher müssen bezahlen. Man kann mit dem eigenen Schiff das Pfadfinderlager erreichen. Hier bietet sich die Quallenbucht als Ankerplatz an. Oder mit der Hölzerne Wurzel ab Ephesos herfahren.

Zeichenerklärung
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. oder zur Verlängerung von Wegen
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 K Kyra
   (Kurstafel)
 
 1 Höhlengang
 2 Baumhaus
 3 Pfad im Wald
   (Wegweiser)
 4 Pfad im Wald
   (Bienenkönigin)
 5 Geheimnisvoller See
   (Banrion & Oghamstein)
 6 Plätzchen am See
   (Himbeerbusch)
 7 Pfadfinderwald
   (Benni)
 8 Küchenzelt
   (Molle)
 9 Kochnische
10 Pfadfinderzelt
   (Fridwulfa & Atze)
   (Marcel & Lolli)
11 Kohte
   (Feuerstelle & Mailin)
12 Bennis Kohte
   (Feuerstelle)
13 Waldlehrpfad
   (Verbotsschild)
14 Sackgasse
   (Wergurke) 
15 Wergemüse-Nisthöhle
   (Werpetersilie, -kohlrabi & -karotte)
16 Dunkler Gang 
17 Waldlehrpfad
   (Feuerstelle)
18 Waldlehrpfad
   (Saarländische Kampfzwiebel)

See

Neben dem See, in dem man auch baden und aus dem man trinken kann, steht ein alter Okhamstein mit einer Inschrift. Freundlicherweise hat jemand eine Übersetzung angefertigt und sie hier angebracht. Jeder hat bereits von Merlin und der Gralslegende gehört. Und sicher hat auch jeder von der Herrin vom See gehört, die König Artus das Schwert Excalibur gegeben haben soll. Nun, Gallien ist nicht gerade Britannien und ein Pfadfinderwald nicht wirklich Camelot, doch hier, am Oghamstein, kann man Banrion rufen und wenn man ihr das Richtige in der richtigen Sprache sagt, ein sagenhaftes Schwert erhalten.

Waldlehrpfad

Der Lehrpfad durchzieht den gesamten Pfadfinderwald. Es beginnt mit der freundlichen Bienenkönigin, der man gleich zu Beginn der Wanderung durch den Wald beginnt. Sie steht neben einer Magazinbeute und verkauft die Produkte ihres Volkes. Die Magazinbeute ist zu Lehrzwecken hier aufgestellt worden. Sie ist ein Bienenstock, bei dem mehrere Wabenkästen aufeinander aufgestellt wurden. Die Beute enthält eine Drohnenwabe, eine Brutwabe, eine Pollenwabe und eine Honigwabe. Es sind keine Bienen darin. Weiterhin kann man auf dem Lehrpfad Stellen besuchen, an denen man mehrere verschiedene Baumarten, essbare und giftige Pilze entdecken kann. Es wurden Lehrtafeln aufgestellt und man kann eine Menge lernen, wenn man sehr aufmerksam durch den Wald wandert.

Wergemüse

Der Pfadfinderwald ist neben dem Zuhause der gallischen Pfadfinder auch der Lebensraum einer Reihe von Wergemüsen. Der Legende nach entstanden diese Wesen, als ein ausgehungerter Werwolf in einem Gemüsegarten hinter einem hakenschlagenden Kaninchen herjagte und bei der Hatz zuschnappend mit seinem Biss immer wieder seine Beute verfehlte und in verschiedene Gemüse biss. Und vom Werwolf gebissen mutierten diese. Dieser Vorfall erklärt auch, weshalb sich z.B. in Ephesos ein Wergebüsch entwickeln konnte und sogar auf dem Campus derartige Mutationen vorkommen. Die Saarländische Kampfzwiebel, die am Weg durch den Pfadfinderwald herumsteht, ist zweifellos von dort eingewandert.

Der aufmerksame Besucher entdeckt auf seinem Spaziergang in einer Gruppe Felsen einen verdächtigen Spalt. Hier kann man in eine scheinbare Sackgasse hineinklettern, wo man die unangenehme Begegnung mit einer Wergurke nicht vermeiden kann. Sie greift erbarmungslos an. Tausende Jahre lang haben die Vegetarier in Gemüse gebissen, nun beißt es zurück! Hier ist auch ein Loch, in das man hinein kann. Es führt tief hinab in einen dunklen Gang, welcher in einem regelrechten Nest voller Wergemüse mündet! Mit Werpetersilie, Werkohlrabi und Werkarotte findet der entsetzte Besucher hier gleich drei dieser wehrhaften Gewächse vor, die eine Falltür zu bewachen scheinen.

Hinweisschilder

Wegweiser

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   | +        Zum Jugendzeltplatz ----------->      + |
   |          Zum See ----------------------->        |
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   |                     ACHTUNG!                     |
   |        Sie betreten ein Naturschutzgebiet!       |
   |              Es ist daher untersagt:             |
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   |  *Feuer an anderen als den dafuer vorgesehenen   |
   |   Stellen zu machen,                             |
   |                                                  |
   |  *Abfall abzuladen,                              |
   |                                                  |
   |  *Pflanzen auszureissen, Baeume zu beschaedigen, |
   |   zu jagen oder zu fischen. (Ausser Wergemuese)  |
   |                                                  |
   |  *sonstige Installationen zu entfernen.          |
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   |                                                  |
   | +       Cornelius Bockschus, Oberfoerster      + |
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Verbotsschild

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   | +Per Verordnung der kretischen Forstverwaltung:+ |
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   |   Dies ist ein Waldlehrpfad, der den Natur-      |
   |   schutzregeln unterliegt.                       |
   |              Es ist daher untersagt:             |
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   |  *Feuer an anderen als den dafuer vorgesehenen   |
   |   Stellen zu machen,                             |
   |                                                  |
   |  *Abfall abzuladen,                              |
   |                                                  |
   |  *Pflanzen auszureissen, Baeume zu beschaedigen, |
   |   zu jagen oder zu fischen. (Ausser Wergemuese)  |
   |                                                  |
   |  *sonstige Installationen dieses Pfades zu       |
   |   entfernen.                                     |
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   | +       Cornelius Bockschus, Oberfoerster      + |
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