Vulkanien
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ulkanien oder Vulkania, wie die gleichnamige Stadt, ist eine der Kokosinseln, allerdings eine der kleineren. Sie liegt weit südöstlich der Hauptinseln. Die gesamte Insel wird von zwei Vulkankegeln eingenommen, deren Aktivität sich zwar nicht mehr in Ausbrüchen zeigt, aber noch allerlei heiße Quellen und Geysire entspringen lässt. Es gibt im Norden der Insel allerdings auch ruhig fließende Lavaströme, die sehr gefährlich sind. In der Senke zwischen den Vulkanen nimmt die Stadt Vulkania fast die gesamte Breite der Insel ein. Das repräsentativste Gebäude im Ort ist das Seismologische Institut, das sich auf der Insel angesiedelt hat, weil man hier kaum einen Atemzug tun kann, ohne die Vulkanische Natur der Insel zu riechen, geschweige denn einen Schritt aus der Stadt heraus, ohne in Gegenden mit heißen Quellen oder den erwähnten offene Lavaströmen zu geraten.
Dem anwesenden Studenten ist allerdings der Professor abhanden gekommen, so dass der Forschungsbetrieb kurzfristig zum Erliegen gekommen ist, bis Professor Ungrün wieder auftaucht. Auf der Insel begegnet man im Freiland gelegentlich einer Panzerechse oder einem Schwarm Stechmücken. Andere Tiere wurden im Freiland noch nicht beobachtet. Vulkanien erreicht man mit der Kokosnussschale von Dschungelinsel und von Ephesos aus und mit dem Ballon von Knossos aus.
Karte

Polanskykrater
Der nördliche gelegene Rand des mächtigen Polanskykraters behindern gelbe, schweflige Nebelschwaden die Sicht des mutigen Erforschers und gelegentliche Begegnungen mit Panzerechsen machen die Gegend nicht gerade freundlicher. Das raue, rissige Gestein des Kraters erlaubt es, rasch in den Krater hinab- oder herauszuklettern Hier findet sich ein geheimnisvoller Höhleneingang, der trotz der hervorquellenden Dampfschwanden, welche die Sicht erschweren, gut erkennbar ist. Doch das furchtbare Kratermonster, das hier haust, lässt niemanden kampflos vorbei. In der Höhle kann man einen Diamanten finden und es laufen viele Mäuse herum. Sie ist eine Verbindung zwischen dem nördlichen Krater und einer kleinen Insel. Vorsicht geboten ist bei Bereichen, die mit Giftgas gefüllt sind!
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V Kraterrand
o Höhlen (Mäuse) 1 Polanskykrater (Kratermonster) 2 Grotte 3 Bucht 4 Auf einer Insel (Professor Ungrün)
Donnerkrater
Der südlich gelegene Rand des mächtigen Donnerkraters beschränken gelbe, schweflige Nebelschwaden die Sicht und die hier herum kletternden Panzerechsen machen den Besuch zu keinem Vergnügen. Das raue, rissige Gestein macht, wie beim Polanskykrater, auch hier ein sicheres Hinab- und wieder Hinausklettern leicht. Hier ist ein geheimnisvoller Spalt, der trotz der hervorquellenden Dampfschwaden, welche die Sicht erschweren, gut erkennbar ist. Doch das furchtbare Kratermonster, das hier haust, lässt niemanden kampflos vorbei. Glücklicherweise hat dieses Monster ein absolutes Gehör, so dass man es mit Gesang vertreiben kann. Im hinter dem Spalt liegenden Raum ist ein Portal in die Beschwörergilde zu entdecken!
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V Kraterrand 1 Donnerkrater (Kratermonster) 2 Donnerkrater (Portal)
Heiße Quellen
Die ganze Insel ist überzogen von Gebieten heftiger geothermischer Aktivität. Jedoch am Eindrucksvollsten tritt diese im Bereich der zahlreichen heißen Quellen auf. Überall entströmen heiße, mineralhaltige Quellen dem Boden und vereinzelt dampfen einige Geysire vor sich hin wie Schornsteine alter Dampfmaschinen. Die Farbenpracht der Ablagerungen der Quellen steht im krassen Gegensatz zum traurigen Erscheinungsbild des Restes der Insel. Man fragt sich, ob ein Nachlassen der Vulkanaktivität eines Tages eine Nutzung des Dampfes zur Energieerzeugung und des Mineralwassers zu Heilzwecken erlauben mag...
Lava
Die gewaltige vulkanische Aktivität, der Vulkanien seinen Namen verdankt, bringt so manche Gefahr für den Wanderer mit sich. An manchen Stellen kocht die Erde unter den Füssen und es schießen feurige Lavaströme hervor und die Luft scheint zu glühen. Wer in dieser bestialischen Hitze nicht von selbst davonrennt, kann sich darauf verlassen, dass es seine Füße für ihn tun.