örrland ist die größte von mehreren extrem trockenen und sandigen Inseln. Tagsüber ist es heiß und nachts empfindlich kühl. An einigen Kakteen und Sträuchern haben die Einheimischen Markierungen angebracht, die eine Orientierung ermöglichen und den Weg zu den bedeutendsten Orten weisen. Abseits der Wege sind schon viele wagemutige Abenteurer in den Weiten des Landes verschollen und nie wieder aufgetaucht, da in der Wüste und in den Hügeln allerlei aggressives Getier haust, welches im eigenen Rost gesottene Krieger als willkommene Bereicherung des doch recht eintönigen Speisezettels ansieht. Jedoch kennen die Einheimischen einige Kniffe, wie man selbst in der tiefsten Wüste weder verdurstet noch verhungert. So z.B. ein Scheich oder ein Beduine, die scheinbar mitten im Nichts herumstehen. Neben einigen vereinzelten Nomaden, die in der weiten Wüste umherstreifen, leben die meisten Dörrländer in den beiden Städten Dörrstadt im Norden und Sarasande im Südwesten. Vom einst prächtigen Smaragdenstadt sind nur noch Ruinen übrig.
Dörrland ist mit der "Vollen Windhose" von Knossos aus erreichbar. Die "Albalonga" verbindet Dörrland mit Midgard, der Schoner Comet steuert Dörrland von Westgallien aus an. Zwischen Dörrstadt und der alten Anlegestelle der Smaragdenstadtruinen verkehrt die Fähre "Tilly Willy". Auf Dörrland befindet sich die einzige allgemein zugängliche Passage nach Barovia, nur der Orden der Finsternis kann sie anderweitig betreten.
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- Dukaten werden in ganz Dörrland akzeptiert.
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Dörrland ist eine gefährliche Gegend, es wimmelt von Klapperschlangen, Skorpionen, Sandzecken und anderen gefährlichen Monstern.
- Vergiftung: eventuell halten und regenerieren oder um Hilfe bitten
- Durst: Kakteen - anschneiden und trinken
- Hunger: Sträucher oder Dornenbüsche - Beeren pflücken
- Waffe: Bäume - Äste abbrechen
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In den Weiten der Wüste Dörrlands begegnen einem viele Wesen, unter anderem harmlose, teilweise aber auch recht gefährliche Tiere.